John’s Dad Has Gone
John opens the tattered Mosquito screen door
the sun’s burning heat ringing the Freedom Bell in his inner core
His grey eyes catching Mom ’s stiff stare
The trailer filled with tobacco fume, the glimmering TV screen
Her shaking hand on the wineglass long before noon
He knows she senses his gaze but motionless she remains
His toys, rotten wood, rusted beer cans, from the highway’s small ditch
Next to the chain-link fence refusing him the wide open land
He’ll tear it down one day to see what’s behind the hill
To follow the call of the sun that every night, vanishes behind him
His small shoulders in a Hanes tank tee too big for him
That hadn’t been white anymore when they bought it down at the Salvation Army store
He flexes the muscles on his arm, wishing he could already be man, a good man for Mom
John’s dad has gone
John’s dad has gone a long time ago
John’s dad has gone
But Mom can not be a dad for him
His personal Deli during the week – the vending machine in a laundry room
At the campground straight across the highway on Route 42
The highlight of the month, the trip into the city with Mom
The city where Dad lives, somewhere
Roaming through the rows of WALMART, where they have everything…
Knowing the colors of all beer cans, he took his choice already for the day when he turns 21
There’re men coming around on certain nights
After dinner when Mom stays in the bathroom for a long time.
One of him – Ltn. Smith of the Army Recruiting Office.
In his eyes a message only for him
And John knows he’ll be a good soldier, no wimp
He’ll kick ass on NB Kitsap
but the first bullet will be reserved for Dad
John’s dad has gone
John’s dad has gone a long time ago
John’s dad has gone
But Mom can not be a dad for him
HESH & Fran
John’s Vater war einfach gegangen…
John öffnet die verschlissene Mosquito Tür
gleißendes Sonnenlicht schlägt die Freiheitsglocke in seinem Herzen
Seine grauen Augen fangen Mom’s starren Blick ein,
der Trailer voller Tabakrauch, die flimmernde Mattscheibe,
Ihre zitternde Hand samt Weinglas lange vor’m Mittag
Er weiß, sie spürt seinen Blick, aber Sie bleibt regungslos.
Er denkt, sie interessiert sich doch gar nicht für Baseball.
Und er wünscht sich, er könne die AC für Sie reparieren.
Sein Spielzeug, verfaultes Holz,verrostete Bierbüchsen,
vom schmalen Seitenstreifen an der Straße –
vor’m Maschendrahtzaun, welcher ihm das weite Land verwehrt.
Eines Tages wird er ihn einreißen.
Er will endlich sehen was hinter dem Hügel ist –
dem Ruf der Sonne folgen,
welche Abend für Abend,
hinter dem Gipfel verschwindet.
Seine schmalen Schultern, im viel zu großen HANES Unterhemd,
welches schon nicht mehr weiß war,
als Mom es auf ‘nem Wühltisch im Salvation Army Center herausgrabschte.
Er spannt seine Muskeln an,
wünschte er könnte schon ein Mann sein,
ein guter Mann für Mom.
John’s Vater war gegangen, John’s Vater hatte sie schon vor langer Zeit verlassen
John’s Vater war einfach gegangen, aber seine Mama kann für ihn kein Vater sein
Sein persönlicher Tante Emma Laden unter der Woche –
Ein Automat voller Süssigkeiten, Sprite und Cola
in einem Raum voller Waschmaschinen,
auf ‘nem Campingplatz an der Schnellstraße 42
Der Höhepunkt des Monats, die Fahrt in die Stadt zusammen mit Mom.
Die Stadt in der Dad lebt, irgendwo.
Er schlendert durch die Reihen von WALMART, wo die alles haben.
Er kennt die Farben aller Bierbüchsen,
hat seine Wahl längst getroffen für den Tag wenn er 21 ist.
An manchen Abenden kommen diese Männer,
Mom ist dann immer so lange im Bad nach dem Abendbrot.
Einer von ihnen – Leutnant Smith vom Rekrutierunsgbüro der Armee
In seinen Augen, eine Nachricht nur für ihn,
und er weiß, er wird ein guter Soldat sein.
Er wird es allen zeigen.
Wird sich den Arsch abrackern in der Ausbildung auf dem Stützpunkt
Aber die erste Kugel – die wird reserviert sein, reserviert für seinen Vater.
Die erste Kugel – die ist reserviert für seinen Vater.
John’s Vater war gegangen, John’s Vater hatte sie schon vor langer Zeit verlassen
John’s Vater war einfach gegangen, aber seine Mama kann für ihn kein Vater sein
HESH